Innerhalb der zwei Wochen finden an verschiedenen Standorten in der Stadt und teilweise auch per Video-Stream mehr als 30 Veranstaltungen statt. Dazu gehören:
- gesellige Treffen wie zum Beispiel das der interkulturellen Frauengruppe,
- kreative Mitmach-Angebote wie rumänische Hinterglasmalerei oder afrikanisches Tanzen,
- Vorträge und Konferenzen, die zur Debatte über Integration und beitragen,
- Angebote für Kinder wie ein Theaterstück oder ein Russisch-Schnupperkurs,
- oder auch ein ökumenisches Friedensgebet.
Die Veranstaltungen sind kostenfrei und stehen allen Interessierten offen. Teilweise ist angesichts der Bestimmungen mit Blick auf die Corona-Pandemie eine vorherige Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter erforderlich.
Das große Fest zur Eröffnung, das normalerweise mit einer Vielzahl an Ständen und einem bunten Bühnenprogramm in der Fuldaer Innenstadt gefeiert wird, kann aufgrund der aktuellen Situation nicht durchgeführt werden. Alternativ wird es einen kleineren, aber ebenso vielfältigen Auftakt geben. Am Samstag, 19. September, spielen zwischen 11 und 15 Uhr sechs Bands im Schulhof der Adolf-von-Dalberg-Schule (Zugang vom Universitätsplatz aus). Bei „Musik aus der Nachbarschaft“ erklingen Melodien aus Westeuropa, dem Balkan, dem Nahen Osten und Westafrika.
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